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Pädagogik
1: Über Erziehung wurde nachgedacht, als:
Die Unaufgeklärtheit fortschritt
die Religion die Naturwissenschaft in Frage stellte
die ständisch- feudale Ordnung an Stärke gewann
die Industriealisierung begann
2: Über Erziehung wurde weitehin nachegdacht, als:
der Ausbau eines staatlichen Verwaltungsapparates eigene Ausbildungswege erforderlich machte
Die Konfessionen sich in Religionen differenziert hat!
Dr. Henseler dies für nötig hielt
3: Welche Aspekte spielten bei der Überlegung zur Erzeiheung eine Rolle?
Staat, französische Revolution, Industriealisierung, Aufklärung
Konfessionen, Fröbel, Kant, Islam
Religion, ständische Ordnung, Aufklärung, Naturwissenschaft, Industrialisierung
Aufklärung, Menopause, Naturwissenschaft, Konfession
4: Wer entwickelte die Prinzipien pädagogischen Denkens und Handelns?
Benner
Fröbel
Tausch und Tausch
Pestalozzi
5: Benner unterschied zwei Prinzipienformen. Welche waren das?
interne und externe Prinzipien
lebensweltorientierte und klientzentrierte Prinzipien
edukatorische und staatliche Prinzipien
konstituive und regulative Prinzipien
6: Ein konstituives Prinzip ist:
Prinzip der nicht- hierarchischen Ordnung der menschlichen Gesamtpraxis
Prinzip der Bildsamkeit
Prinzip der Überführung gesellschaftlicher Determination in pädagogische Determination
7: Ein regulatives Prinzip ist
Prinzip der Aufforderung zur Selbstständigkeit
Prinzip der Bildsamkeit
Prinzip der Überführung gesellschaftlicher Determination in pädagogische Determination
8: Ein weiteres kostituives Prinzip ist:
Prinzip der Überführung gesellschaftlicher Determination in pädagogische Determination (Transformation gesellschaftlicher Einflüsse in pädagogisch legitime Einflüsse)
Selbstständigkeit und die Dialektik von Denken und Handeln
Prinzip einer nicht-hierarchischen Grundordnung der menschlichen Gesamtpraxis
9: Die regulativen Prinzipien sind also?
Transformation gesellschaftlicher Einflüsse in pädagogisch legitime Einflüsse und die nicht- hierarchische Ordnung menschlicher Gesamtpraxis
keines von beiden!
Prinzip der Bildsamkeit und der Selbsttätigkeit
10: Die konstituiven Prinzipien sind also?
Prinzip der Bildsamkeit und der Selbsttätigkeit sowie Dialektik vom Denken und Handeln
keines von beiden!
Transformation gesellschaftlicher Einflüsse in pädagogisch legitime Einflüsse und die nicht-hierarchische Ordnung menschlicher Gesamtpraxis
11: Erziehung ist:
aktive Auseinandersetzung mit der Welt, aktives Geschehen, offener Prozess
änderung des Verhaltens/Erlebens, Prozess der Aneignung und Speicherung
soziale Interaktion, zielgerichtet, durch pädagog. Bezug gekennzeichnet
12: Erziehung zielt ab auf:
Enkulturation
eigen Lebensführung des Educanten
intentionale und funktionale Prozesse
Verknüpfung des Ich`s mit der Welt
13: Erziehung=
Prozess der Entstehung und Entwicklung der menschlichen Persönlichkeit in Abhängigkeit von und in Auseinandersetzung mit den sozialen und den dinglich-materiellen Lebensbedingungen einer Gesellschaft
Vom Individuum ausgehendes aktives Geschehen, in das Individualität und Sozialität gleichermaßen eingebunden sind
Ein Handeln in dem der Erzieher dem Educanten im Rahmen gewisser Lebensvorstellungen (Normen) und Umständen (Bedingungen) mit bestimmten Aufgaben und Maßnahmen, in der Absicht einer Veränderung, zur eigenen Lebensführung verhelfen
Entstehung neuer Erleben-/Verhaltensweisen (relativ dauerhaft)
14: Bildung ist ....
die aktive Auseinandersetzung mit der Welt
einzig abhängig von formalen Bildungsprozessen
Kennzeichnend für besondere Beziehung
der Prozess der Aneignung und Speicherung
15: Bildung ist ein unabschließbarer und offener Prozess!
richtig
weiß nicht
falsch
16: Welche Aussage trifft auf Bildung zu?
Beschreibt den Prozess zur Entwicklung einer sozial Handlungsfähigen Person
Ist der lebenslange Erwerb von geistigen, kulturellen, sozialen und lebenspraktischen Fähigkeiten
Beinhaltet eine Änderung des Verhaltens und des Erlebens
ist immer zielgerichtet
17: Welches Wort verbindet man am wahrscheinlichsten mit Sozialisation?
soziale Beziehung
Fähigkeiten
Gesellschaftsfähig
Verknüpfung
18: Welches Wort verbindet man am wahrscheinlichsten mit Sozialisation?
soziale Beziehung
Fähigkeiten
Gesellschaftsfähig
Verknüpfung
19: Welches Wort verbindet man am wahrscheinlichsten mit Sozialisation?
soziale Beziehung
Fähigkeiten
Gesellschaftsfähig
Verknüpfung
20: Welches Wort verbindet man am wahrscheinlichsten mit Sozialisation?
soziale Beziehung
Partizipation
Fähigkeiten
Gesellschaftsfähig
Verknüpfung